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Rechtsprechung
   BGH, 30.01.1956 - II ZR 168/54   

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https://dejure.org/1956,24
BGH, 30.01.1956 - II ZR 168/54 (https://dejure.org/1956,24)
BGH, Entscheidung vom 30.01.1956 - II ZR 168/54 (https://dejure.org/1956,24)
BGH, Entscheidung vom 30. Januar 1956 - II ZR 168/54 (https://dejure.org/1956,24)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHZ 20, 4
  • NJW 1956, 785
  • BB 1956, 254
  • DB 1956, 278
 
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Wird zitiert von ... (104)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 21.06.1954 - III ZR 75/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 30.01.1956 - II ZR 168/54
    Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat in seinem Urteil vom 21.6.54 - III ZR 75/53 - (nicht veröffentlicht) das Westvermögen einer Person als ein im Sinne des § 419 BGB übernommenes Vermögen gewertet, falls der Gläubiger mit den dem Schuldner verbliebenen, im Herrschaftsbereich der sowjetzonalen Machthaber belegenen Vermögenswerten "nichts anzufangen vermag".
  • BGH, 17.03.1955 - II ZR 332/53

    Aufrechnung mit Rüstungsforderungen

    Auszug aus BGH, 30.01.1956 - II ZR 168/54
    Dem ist der Senat in seinem Urteil vom 28.2.55 (LM BGB § 387 (15) = BB 1955, 333) beigetreten (vgl. auch BGHZ 17, 19).
  • BGH, 08.10.1954 - I ZR 102/52

    Aufrechnung gegenüber reichseigenen Banken

    Auszug aus BGH, 30.01.1956 - II ZR 168/54
    Der I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat in seinem Urteil vom 3.7.53 (BGHZ 10, 207 [BGH 03.07.1953 - I ZR 216/52]) für die Aufrechnung gegenüber Kriegsgesellschaften genügen lassen, daß diese objektiv ein unselbständiges Werkzeug des Reiches waren, wenn nur die Forderung des Reichsgläubigers mit dem Daseinszweck der Reichsgesellschaft in einem engen Verhältnis stand (vgl. auch BGHZ 15, 27 [30]).
  • BGH, 12.04.1954 - IV ZR 231/53

    Enteignung und Rechtspersönlichkeit

    Auszug aus BGH, 30.01.1956 - II ZR 168/54
    Die Prevag ist zwar durch die vollständige Enteignung ihres sowjetzonalen Vermögens für das Gebiet der Sowjetzone vernichtet worden (Beitzke BB 1949, 519; MDR 1949, 761; Raape, Internationales Privatrecht § 66 IV; der von BGHZ 13, 106 entschiedene Fall lag anders).
  • BGH, 24.11.1951 - II ZR 26/51

    Örtliche Zuständigkeit. Zweigniederlassung

    Auszug aus BGH, 30.01.1956 - II ZR 168/54
    Der Senat hat das in seinem Urteil vom 24.11.51 - II ZR 26/51 - unter Bezugnahme auf OGHZ 2, 146 gebilligt.
  • BGH, 03.07.1953 - I ZR 216/52

    Aufrechnung gegenüber Kriegsgesellschaften

    Auszug aus BGH, 30.01.1956 - II ZR 168/54
    Der I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat in seinem Urteil vom 3.7.53 (BGHZ 10, 207 [BGH 03.07.1953 - I ZR 216/52]) für die Aufrechnung gegenüber Kriegsgesellschaften genügen lassen, daß diese objektiv ein unselbständiges Werkzeug des Reiches waren, wenn nur die Forderung des Reichsgläubigers mit dem Daseinszweck der Reichsgesellschaft in einem engen Verhältnis stand (vgl. auch BGHZ 15, 27 [30]).
  • BVerfG, 23.04.1991 - 1 BvR 1170/90

    Bodenreform I

    Eine Enteignung entfaltet danach Wirkung innerhalb des Hoheitsgebiets des fremden Staates und erfaßt das Vermögen, das zum Zeitpunkt der Enteignung der Gebietshoheit des enteignenden Staates unterlag - Territorialitätsprinzip - (vgl. OGH BrZ, NJW 1949, S. 502; BGHZ 20, 4 [12]; 25, 134 [140 und 143]; 31, 168 [171]; 39, 220 [227]; BGH, MDR 1972, S. 494; sowie die Rechtsprechungsübersicht bei Kegel/ Seidl-Hohenveldern, in: Festschrift für Ferid, 1978, S. 233 [252 bis 263]; Heldrich, in: Palandt, BGB, 50. Aufl., Anh. II zu Art. 38 EGBGB Rdnr. 11 ff. m.w.N.).
  • BGH, 27.10.1994 - IX ZR 168/93

    Einbeziehung von in einem vorformulierten Bürgschaftsvertrag enthaltenen AGB;

    Dieser erklärt sich mit dem Inhalt der Urkunde aus der maßgeblichen Sicht des Vertragsgegners einverstanden (vgl. BGH, Urt. v. 2. November 1955 - IV ZR 100/55, BB 1956, 254; v. 21. September 1967 - II ZR 150/65, DB 1967, 2115).
  • BGH, 27.02.1996 - X ZR 3/94

    Zulässigkeit einer Klage auf Abnahme eines Werks; Anforderungen an die Billigung

    Eine gesonderte Kostenentscheidung des Berufungsgerichts hinsichtlich der Kosten der Beweissicherungsverfahren/selbständigen Beweisverfahren ist nicht veranlaßt (BGHZ 20, 4, 15; BGH, Urt. v. 11.05.1989 - VII ZR 39/88, BauR 1989, 601, 603 zu 3 c), ohne daß es darauf ankommt, ob die Beweisverfahren mit oder ohne anhängiges Hauptverfahren angestrengt worden sind.
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Rechtsprechung
   BVerwG, 04.02.1956 - I B 13.56   

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https://dejure.org/1956,705
BVerwG, 04.02.1956 - I B 13.56 (https://dejure.org/1956,705)
BVerwG, Entscheidung vom 04.02.1956 - I B 13.56 (https://dejure.org/1956,705)
BVerwG, Entscheidung vom 04. Februar 1956 - I B 13.56 (https://dejure.org/1956,705)
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Volltextveröffentlichungen (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1956, 767
  • BB 1956, 254
  • AnwBl 1956, 119
  • DÖV 1956, 440
  • DÖV 1956, 441
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 10.05.1955 - I C 143.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 04.02.1956 - I B 13.56
    Zwar ist, wie der erkennende Senat bereits in seinerEntscheidung vom 10. Mai 1955 - BVerwG I C 143.53 - (NJW 1955 S. 1534; DVBl. 1955 S. 668; GewArch. 1955 S. 61) zum Ausdruck gebracht hat, die gemäß § 157 Abs. 3 ZPO getroffene Entscheidung über die Zulassung eines Prozeßagenten ein im Verwaltungsstreitverfahren anfechtbarer Verwaltungsakt.
  • BVerwG, 19.12.1957 - II C 72.57

    Anforderungen an das Vorliegen eines Verwaltungsaktes auf dem Gebiet des

    Der I. Senat des Bundesverwaltungsgerichts hat in einem allerdings besonders eindeutig gelagerten Fall die Auffassung vertreten, es verstehe sich von selbst, daß Verwaltungsakte auf dem Gebiete des Zivilprozesses auch im Bereich der süddeutschen Verwaltungsgerichtsgesetze einer Nachprüfung durch die Verwaltungsgerichte nicht unterlägen, obgleich diese Gesetze hierüber keine ausdrückliche Vorschrift enthielten (Beschluß vom 4. Februar 1956 - BVerwG I B 13.56 -).
  • BVerwG, 25.04.1956 - I CB 70.56

    Rechtsmittel

    Die Entscheidung über die Ausschließung eines Prozeßbevollmächtigten von der mündlichen Verhandlung gemäß § 157 Abs. 1 ZPO ist, wie der erkennende Senat bereits in seinemBeschluß vom 4. Februar 1956 - BVerwG I B 13.56 - ausgesprochen hat, ein Verwaltungsakt auf dem Gebiete des Zivilprozesses, der im Verwaltungsstreitverfahren nicht angefochten werden kann.
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